|
Post by wasabi87 on Sept 12, 2009 7:34:22 GMT
Hello, does anybody know who will support Patrick @mousonturm, Frankfurt on the 30th September 2009? I can´t find anything on the web... :-( Thank you
|
|
|
Post by wakefromthysleep on Sept 21, 2009 19:24:53 GMT
|
|
|
Post by wakefromthysleep on Sept 22, 2009 1:18:40 GMT
^ oh.. sorry. This was already posted in another thread.
|
|
|
Post by sus2850 on Oct 1, 2009 0:08:51 GMT
|
|
|
Post by wasabi87 on Oct 1, 2009 15:37:46 GMT
Hey, coole Bilder Ich hatte leider keine cam dabei, weil ich gehört habe, dass die am Eingang einkassiert werden... *grml*
|
|
datura
Apparition
Get out of my garden!
Posts: 18
|
Post by datura on Oct 1, 2009 16:52:18 GMT
Great pics. Do you know what was the setlist for this show?
|
|
|
Post by papilioulysses on Oct 2, 2009 14:23:39 GMT
found some pics from the beginning of the show! click on:
|
|
|
Post by wasabi87 on Oct 3, 2009 10:08:20 GMT
Great pictures!!!!!!!
|
|
joli
Empress
Je ne connais qu'un seul devoir et c'est celui d'aimer.
Posts: 237
|
Post by joli on Oct 3, 2009 15:48:12 GMT
his new outfit reminds me somewhat of a blonde hedgehog... interesting anyway!
|
|
|
Post by wasabi87 on Oct 22, 2009 0:07:16 GMT
I typewritten (is that correct English ) this article from "Offenbach Post" because I couldn't find it on the web... Offenbach Post, 05. Oktober 2009 Exzentrischer E-Pop Patrick Wolf mit Begleitband im Mousonturm An Selbstbewusstsein mangelt es Patrick Wolf nicht. Exaltiert wechselt der vor 25 Jahren in London geborene Sänger, Komponist und Instrumentalist mehrmals in knapp 80 Minuten im Frankfurter Mousonturm die von Designerin Ada Zanditon entworfene Garderobe. Gewagte Luxusmodelle in Lurex, Samt und Satin, die mit Glitzer bestäubte Haut freilegen und sich für laszive Posen eignen. Mitunter entsteht der Eindruck, als wäre David Bowies Alter Ego Ziggy Stardust von den Toten auferstanden. Doch überzeugt Wolf nicht nur mit bizarrem Entertainment, bei dem er seine vier Musiker und seinen weiblichen Roadie rüde zurechtweist, wenn Abläufe nicht so klappen, wie er sich das wünscht. Ein repräsentativer Querschnitt durch vier bis lang erschienene Alben mit Schwerpunkt auf das aktuelle „The Bachelor“, der erste eines zweiteiligen Konzepts, das 2010 mit „The Conqueror“ seine Fortsetzung finden soll, zeigt einen erstaunlich facettenreichen Künstler mit Tiefgang, dem kein Stil fremd ist. Auch wenn er hauptsächlich zwischen den Eckpfeilern Electronic Pop, Glam Rock und Neo Folk oszilliert. Wolf begreift sich in der Tradition des Singer/Songwriters mit großer, mitunter zur Melodramatik neigender Geste, die ihm gestattet, in die Rollen signifikanter Charaktere seiner Lieder zu schlüpfen. Auch da ist die Nähe zu Bowie deutlich. Doch um Missverständnisse auszuräumen: Zwar schätzt Wolf Bowie als Jahrhundertkünstler, aber er betrachtet den Kollegen nicht als Idol, dem er willenlos nacheifert. In keiner Weise ähnelt sich die Musik, auch wenn stilistische Wandlung und optische Verwandlung als gemeinsame Nenner fungieren. Virtuos singt sich Wolf durch Hymnen wie „Hard Times“, „Oblivion“ oder „Vulture“. Das Multitalent verblüfft mit der Wahl seiner Instrumente: E-Gitarre, Piano, Geige und Dulcimer dienen zur Akzentuierung. In ruhigeren Passagen erinnert das Spektrum an ein Kammerkonzert, zumal die Begleitformation mit einem Cellisten und einer Geigerin aufwartet. Ausgelassen gerockt wird auch. Die aufregende visuelle Komponente droht nie das künstlerische Potenzial von Patrick Wolf zu übertrumpten. FERDINAND RATHKE
|
|